Die Preisträger




Die "Stiftung zur Nachwuchsförderung im Bayerischen Uhrmacherhandwerk" vergibt, für die drei Jahrgangsbesten, alljährlich den Förderpreis „für besondere Leistungen in der Gesellenprüfung“ für Jungesellinen und Junggesellen, wenn deren Leistung in der Gesellenprüfung mindestens 91 Punkte erreicht.

 

Gesellenfreisprechnungsfeier 2017

Bild: Reinhold Rückel, Geschäftsführer der Uhrmacherinnung für Unterfranken

Über das tolle Abschneiden der unterfränkischen Teilnehmer Martin Merget (zweiter von links) und Julia Zorn (rechts) freuten sich Obermeister Joachim Zorn (zweiter von rechts) und Klaus Imhof Vorsitzender des Gesellenprüfungsauschusses (links).

Leider konnten die Stiftung dieses Jahr, magles Zinserträgen keine Preise für die besten Drei ausloben. Über Spenden zur Unterstützung der Stiftung freut sich nicht nur der Stiftungsrat. Es ist immer schön und ein Ansport für die Auszubildenden, wenn eine gute Leistung auch belohnt werden kann.

 

Preisträger 2016

Bild: Reinhold Rückel, Geschäftsführer der Uhrmacherinnung für Unterfranken

Leider gab es auch dieses Jahr nur einen Prüfling, der die hohen Anforderungen für eine Auszeichnung der Stiftung zur Nachwuchsförderung im bayerischen Uhrmacherhandwerk erfüllte.
Über den Preis der Stiftung für Nachwuchsförderung im bayerischen Uhrmacherhandwerk freute sich Thomas Neubauer mit links Stefan Stahl, OM für Oberfranken und rechts Oliver Belik Stiftungsvorstand und OM für Oberbayern.

 

Preisträger 2015

Mit Bedauern mußt der Stiftungsrat feststellen, daß dieses Jahr nur ein Prüfling die erforderliche Punktzahl für einen Preis erreicht hat. Dieser Prüfling fiel der Altersbeschränkung zum Opfer. Somit gab es 2015 kein förderungswürdiges Prüfungsergebnis.

Preisträger 2014

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Preisträger 2009

Bundessieger 2009 Benjamin Brunner


Bundessieger 2008

Der Hauptprüfungsausschuss des Zentralverbandes unter Vorsitz von Albert Fischer und den weiteren Ausschussmitgliedern Monika Noelle, Josef Forstner, Rolf Herrmann, Christoph Höller, Hans Jauch und Robby Neubert hatte sich als Aufgabenstellung für den diesjährigen Bundesentscheid die Anfertigung eines Minutenradmodells mit Grundplatine und Brücke überlegt und entsprechende Unterlagen vorbereitet. Für die Umsetzung standen den Teilnehmern wie gewohnt acht Stunden Zeit zur Verfügung. Aufgrund der strengen Regularien für den PLW hatten sich dieses Mal nur drei Landessieger qualifiziert. Bayern: Simon Obermair, Ausbildungsbetrieb Bernhard Obermair, Flintsbach; Nordrhein-Westfalen: Simon Stöveken, Ausbildungsbetrieb Thomas Stöveken, Münster und aus Sachsen: Alexander Klar, Ausbildungsbetrieb Lang & Heyne GmbH, Dresden. Bereits während der Anfertigung und insbesondere nach Auswertung aller Arbeiten konnte der HPA einen sehr hohen Qualifikationsstandard bei allen Teilnehmern feststellen. Sämtliche Ergebnisse lagen dicht beieinander und über dem vom ZDH für Bundessieger geforderten Mindestwert von 81,0 Punkten. Am Ende konnte der HPA Alexander Klar zum Bundessieg gratulieren. Simon Stöveken und Simon Obermair erreichten mit ebenfalls guten Leistungen die Plätze zwei und drei.


 

Preisträger 2007

Links-Rechts: Obermeister Ernst Gottlieb, Preisträger Simon Obermaier, Ausbilder Bernhard Obermaier

Simon Obermair aus Flintsbach bei Rosenheim

In diesem Jahr gab es nur einen einzigen Preisträger. Simon Obermair aus Flintsbach bei Rosenheim im bayerischen Oberland durfte sich über sein Preisgeld von 750 Euro freuen.